Die Jubiläumsreise führte am 27. Juni 2015 zum Modelleisenbahnclub Langenthal.
Auszug aus dem Reisebericht von Livio Caduff:
In Langenthal fuhren wir mit der S-Bahn ins Industriegebiet, wo uns Präsident Reto Hunziker begrüsste. Vor dem Vereinslokal erzählte er uns kurz etwas über die Vereinsgeschichte und danach ging es in den oberen Stock einer Sägerei. Schon auf den ersten Blick war man beeindruckt. Die dortige H0-Anlage zeigt ein alpenländisches Panorama mit vielen Paradestrecken, Kehrtunnels, Tunnelbaustelle, Seilbahnen, Skigebiet und einer ausgedehnten Faller-Car-Strecke. Die H0m-Anlage zeigt den Streckenabschnitt der Rhätischen Bahn von Bergün nach Preda. Ein echter Hingucker ist allerdings auf der H0-Anlage zu entdecken: ein Teerbergwerk mit funktionierender Grubenbahn, welche saubere Mineure und leere Loren in die Mine bringt – und nach der Explosion im Berg mit dreckigen Mineuren und gefüllten Loren wieder aus dem Stollen fährt. Neben dem Bergwerk ist noch ein zweiter Hingucker vorhanden: Das alte Stellpult des Bahnhofes Aefligen wurde neben der Anlage aufgestellt und dient zur Bedienung des Rangierbahnhofs des Teerbergwerkes. Dem Aufruf zum Mittagessen kamen alle mit Freude nach und wir wurden mit Salat, Fleischkuchen und einem Dessert, bestehend aus Schokokuchen, Schokoladenmousse und Erdbeeren verwöhnt. Leider mussten wir früh weiter, denn wir wollten ja noch auf die Schynige Platte.
In Langenthal fuhren wir mit der S-Bahn ins Industriegebiet, wo uns Präsident Reto Hunziker begrüsste. Vor dem Vereinslokal erzählte er uns kurz etwas über die Vereinsgeschichte und danach ging es in den oberen Stock einer Sägerei. Schon auf den ersten Blick war man beeindruckt. Die dortige H0-Anlage zeigt ein alpenländisches Panorama mit vielen Paradestrecken, Kehrtunnels, Tunnelbaustelle, Seilbahnen, Skigebiet und einer ausgedehnten Faller-Car-Strecke. Die H0m-Anlage zeigt den Streckenabschnitt der Rhätischen Bahn von Bergün nach Preda. Ein echter Hingucker ist allerdings auf der H0-Anlage zu entdecken: ein Teerbergwerk mit funktionierender Grubenbahn, welche saubere Mineure und leere Loren in die Mine bringt – und nach der Explosion im Berg mit dreckigen Mineuren und gefüllten Loren wieder aus dem Stollen fährt. Neben dem Bergwerk ist noch ein zweiter Hingucker vorhanden: Das alte Stellpult des Bahnhofes Aefligen wurde neben der Anlage aufgestellt und dient zur Bedienung des Rangierbahnhofs des Teerbergwerkes. Dem Aufruf zum Mittagessen kamen alle mit Freude nach und wir wurden mit Salat, Fleischkuchen und einem Dessert, bestehend aus Schokokuchen, Schokoladenmousse und Erdbeeren verwöhnt. Leider mussten wir früh weiter, denn wir wollten ja noch auf die Schynige Platte.
Ganz besonders beeindruckt haben uns:
– das riesengrosse Klublokal (Stockwerkeigentum!)
– die enorme Grösse der diversen Anlagen
– die unzähligen liebevoll gestalteten Details
– die vielen verblüffenden elektrischen und elektronischen Überraschungen
– das Car-System mit „Auffahrschutz“
– die vielen funktionierenden Nostalgie-Geräte und -Apparate
. . . und . . . und . . . und . . .
Herzlichen Dank für dieses grossartige Erlebnis!
Wir freuen uns auf einen Gegenbesuch in Schaffhausen!
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